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Schwierigkeit
schwer
Entfernung
16,6 km
Dauer
5 Std. 8 Min.
Höhenmeter
515 m
Höchster Punkt
821 m
Niedrigster Punkt
519 m
Panorama
100/100
Kondition
60/100
Start | Parkplatz Saalach |
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Ziel | Parkplatz Saalach |
Schwierigkeit | schwer |
Entfernung | 16,6 km |
Dauer | 5 Std. 8 Min. |
Höhenmeter | 515 m |
Höchster Punkt | 821 m |
Niedrigster Punkt | 519 m |
Panorama | 100/100 |
Kondition | 60/100 |
Nicht empfehlenswert
Empfehlenswert
Über 200 Kilometer Alpen auf einen Blick!
Zunächst führt der Weg weiter am Wald entlang, vorbei an Aussiedlerhöfen sowie einem Spielplatz mit Feuerstelle. Kurz vor dem „Gipfel“ der Tour bietet die Entspannungsliege am Waldrand eine ideale Gelegenheit zum Verschnaufen.
Nun ist er nur noch wenige hundert Meter entfernt: Der Höchsten bildet mit knapp 838 Metern ü. NN die größte Erhebung zwischen den Vulkanen des Hegaus und dem Allgäu. Entsprechend sind die Aussichten aus dem eigens hierfür errichteten Pavillon: Bei klarer Sicht erstreckt sich vor dem Auge des Betrachters ein atemberaubendes Alpenpanorama von sage und schreibe 240 Kilometern Länge! Ein Anblick, bei dem man zuweilen alles vergisst, auch die Zeit…
Über Stock und Stein, durch Felder, Wälder und Wiesen
Nachdem man den Höchsten hinter sich gelassen hat, empfängt den Wanderer ein kleines Nadelholzwäldchen mit moosbewachsenem Boden und fast schon märchenhafter Anmutung. Weiter geht es in Richtung des Gewanns Heiligenholz, wo inmitten des Waldes eine kleine Holzbrücke zu überqueren ist.
Nicht lange danach erreicht man über idyllische Obstwiesen den kleinen Ort Oberhomberg. Hier weitet sich einmal mehr die Landschaft und eröffnet herrliche Ausblicke auf österreichische und Schweizer Alpenketten. Nicht von ungefähr also lädt wiederum genau an dieser Stelle eine komfortable Holzliege zum Entspannen ein…
Die weitere Tour führt über Felder, durch Waldgebiete und vorbei an Viehweiden bis nach Azenweiler. Nach Passieren des Ortes verengt sich der Weg zusehends und zieht sich schließlich als schmaler Pfad und regelrechte „Gratwanderung“ durch einen – auch atmosphärisch - dichten Mischwald. Nach einigen hundert Metern trifft man wieder auf den regulären Waldweg, der sich hinunter nach Obersiggingen und damit ins Deggenhausertal windet.
Ab hier geht es den Dorfbach entlang, bevor man über am Waldrand gelegene Felder zurück zum Parkplatz in Deggenhausen gelangt - und damit zum Ausgangspunkt der Bergtour Höchsten.